Sonntag, 19. Oktober 2008

Krankenstände

Immer wieder ein Thema. MitarbeiterInnen werden zu Niederschriften geholt und es wird ihnen vorgehalten, dass sie zu lange krank sind oder waren. Die Kündigung droht. Was ist das für ein Umgang mit Menschen?
Vor den letzten Wahlen waren wir als KIV beim Bürgermeister. Der hat dieses krank-sein-Vorhalten für einen Blödsinn gehalten. Da muss man sich jeden Fall ansehen und kann nicht einfach Kündigung androhen oder die Leistungszulage streichen.
Besser ist die Situation nicht geworden. Ganz im Gegenteil.
Und frei nach Karl Farkas können wir dem Herrn Bürgermeister nur empfehlen: "Sehen Sie sich das an!"

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

das ist den bürgermeister egal , solang die SP die mehrheit hat !
ist ein FSGLer betroffen , hat er nichts zu befürchten !
wo bleibt die GLEICHBEHANDLUNG ?