Der Herr Bundeskanzler hat sich jetzt in den LehrerInnen/Ministerin Streit eingemengt. "...genauso wie ich als Bundeskanzler dafür zu sorgen haben, das keine Interessensvertretung so etwas wie ein Vetorecht gegen Regierungsbeschlüsse hat."
Das hat uns natürlich gefehlt. Vielleicht weiss der Herr Bundeskanzler gar nicht, dass es bestehende Gesetze gibt und dort halt einmal die Aufteilung der Arbeitszeit der Zustimmung der Personalvertretung bedarf. Macht ja nix.
Und vielleicht weiss er auch gar nicht, dass die Interessensvertretungen gewählt sind und eine politische Macht darstellen. Macht auch nix.
Nachhilfe wär' ganz gut. Vielleicht kann die Fraktion sozialistischer Gewerkschafter dem Sozialdemokraten Faymann da Unterstützung anbieten.
Donnerstag, 26. März 2009
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1 Kommentar:
hallo !
die gewerkschaft hat eine minister bekommen !
jetzt muß sie kuschen und lohnverzicht üben !
herr bundeskanzler und vize werden es schon richten und die gewerkschaft wirds verkaufen !
hoch lebe der 1 . mai am rathausplatz !
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