Donnerstag, 5. März 2009

Am Beispiel LehrerInnen

Eh ein Traumjob? Na klar, darum gibt's ja so viele, die unter Burn-Out leiden und großen Mangel an LehrerInnen. Aber wie man auch immer zu LehrerInnen stehen mag, gegen diese Art der Menschenhatz sollten sich alle erheben. Redakteure und Reporter unterstützen das oft noch, können zumeist auch nicht zwischen Dienststellenversammlungen und Streik unterscheiden.
Die Ministerin reagiert beleidigt, droht mit Rücktritt, wie ein zorniges Kind. Mein Wille geschehe. Die Gewerkschaft hält sich noch recht gut, aber sie wird Unterstützung von allen anderen Gewerkschaften brauchen. Das wäre auch der Beitrag zur vielzitierten Krise: überlassen wir unser Leben nicht entrückten Manager- und PolitikerInnen.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Haben wir schon einmal erlebt , als die WIENER lINIEN ausgegliedert wurden, da sprachen alle ob man prag. fahrerInnen braucht !
alles zu den zweck , einsparungen durchzusetzten !
was haben damals die GEWERKSCHAFTEN gemacht , geschwiegen da sie auch im hohen haus als abgeordnete waren und sind !