Dienstag, 3. Februar 2009

ÖBB

Was haben wir nicht alles gehört über die Bahn. Und wie man alles umgestalten, neu organisieren und gewinnträchtig arbeiten muss. Jetzt sieht es so aus, als hätte die ÖBB mit Spekulationsgeschäften über 600 Millionen Euro in den Sand gesetzt.
Wahrscheinlich wird die Krise daran Schuld sein, die bösen Banken, oder sonst etwas. Vielleicht sollte mensch sich besser die Frage stellen, ob riskante Bankgeschäfte wirklich zu den "Kerngeschäften" der ÖBB gehören.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

das stellt sich auch beim verkauf und leasing bei den wiener linien
( stadt wien ) , wien kanal , usw..
die ÖBB hat es auf kosten der mitarbeiter gemacht und zum schaden der fahrgäste ( kunden ) sicherheit !